Schwere Vorwürfe gegen den japanischen Energiekonzern Tepco: Kurz nach der Atomkatastrophe in Fukushima im März 2011 hat der Konzern nach Aussage eines Arbeiters ein Spezialteam ohne ausreichende Schutzmassnahmen in stark radioaktiv verseuchtem Wasser arbeiten lassen.
Das Unternehmen hat der sechsköpfigen Guppe die tatsächliche Gefahr verschwiegen und keine adäquate Ausrüstung bereitgestellt. Am Dienstag wurde in Tokio eine Beschwerde gegen Tepco eingereicht und Schadenersatz gefordert. Weiter...