«Es gibt keine Fortschritte. Toshiba und Hitachi, die beiden involvierten Firmen, haben zwar gute Ideen, reden aber nicht miteinander. Und die Regierung versucht, Geld zu sparen.» Zu diesem Schluss kommt Tomohiro Suzuki, einer der wenigen Investigativjournalisten Japans. Im Sommer arbeitete er etwa sechs Wochen lang inkognito im havarierten AKW Fukushima I. Was er dort erlebte, passt ins Bild der Schlamperei, die der Regierung und der Betreiberfirma Tepco vorgeworfen wird. Weiter...