Um die in West- und Zentralafrika lebenden Menschenaffen steht es nicht gut. Ihr Lebensraum ist unter Druck, weil er dem wirtschaftlichen Aufschwung vieler Länder im Weg steht. Wälder müssen weichen, um den Hunger nach Holz, Bodenschätzen, Erdöl und Landwirtschaftsland zu stillen. Zudem fallen Menschenaffen Wilderern zum Opfer – auch in Naturschutzgebieten und Nationalparks. Ausgewachsene Affen werden geschlachtet, und ihr Fleisch wird zum Verzehr verkauft. Jungtiere werden oft lebendig gefangen und an zweifelhafte Zoos oder als Haustiere veräussert. Über ganz Afrika gesehen nehmen nach Schätzungen der Weltnaturschutzunion die Bestände des Schimpansen und des Östlichen Gorillas derzeit über drei Generationen (rund 60 Jahre) um die Hälfte ab, jene des Westlichen Gorillas um vier Fünftel. Weiter...
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Auf Rang zwei kommt dieser Clip mit einem angeblich sprechenden Hund, der entsetzt reagiert, als ihm sein Herrchen von lauter bereits aufgegessenen Lebensmittel-Vorräten erzählt.