Mut haben sie, die Franzosen. In relativ kurzer Zeit verwandelt sich der Eiffelturm in ein wucherndes Wildgewächs - ein (Wahr-)Zeichen des Klimaschutzes
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Gurtpflicht auch für Päpste? Benedikt der XVI. muss keine Strafe zahlen, obwohl er bei seinem Deutschlandbesuch unangeschnallt im Papamobil unterwegs war. Halleluja!

Junge Süßwasserschildkröten stürmen in großer Zahl gleichzeitig aus dem Nest - um ihre Chancen zu erhöhen, das Wasser lebend zu erreichen. Wie die Reptilien von Ei zu Ei kommunizieren, war bislang ein Rätsel. Jetzt präsentieren Forscher eine Theorie, wie das Schlüpf-Timing gelingt.
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Gleich zwei Sternschnuppenströme sind bald zu sehen – die Geminiden und die Ursiden. Doch das ist nicht das einzige beeindruckende Schauspiel am Firmament: Der Mond verschwindet am 10. Dezember hinter der Erde.
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Wie Columbia Records bekannt gab, ist der amerikanische Plattenproduzent und Manager Don DeVito am vergangenen Freitag nach 16 Jahren seinem Krebsleiden erlegen. Der in Brooklyn geborene DeVito gilt als einer der einflussreichsten Rock-Produzenten und war bei Columbia für Bob Dylans Alben «Blood on the Tracks», «Desire», «Hard Rain», «Street Legal» und «At Budokan» verantwortlich. Neben Dylan arbeitete er auch mit Bruce Springsteen, Aerosmith, Billy Joel, Janis Joplin oder Simon and Garfunkel.

Im amerikanischen Gliedstaat Illinois hat ein Konsortium aus Firmen und Forschungsinstituten vergangene Woche damit begonnen, in grossem Stil Kohlendioxid in die Erde zu pressen, mit dem Hauptziel, das Gas dort endzulagern. Es sei das erste Projekt dieser Art in den USA, schreibt das Konsortium in einer Pressemitteilung. Als Lagerstätte dient eine Sandsteinformation im Zentrum des Gliedstaates, der Mount Simon Sandstone. Das Treibhausgas stammt aus einer Fabrik des Unternehmens Archer Daniels Midland, in der Mais zu Ethanol verarbeitet wird. Das CO2 ist ein Nebenprodukt der Fermentation; es wird mit Druck verflüssigt und durch eine kurze Pipeline zur Lagerstätte geleitet.
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Raben lenken die Aufmerksamkeit ihrer Artgenossen gezielt auf bestimmte Dinge. Das zeigt eine Studie von Forschern aus Österreich und Deutschland im Fachmagazin «Nature Communications». Die Wissenschaftler beobachteten sieben Rabenpaare bei ihren Interaktionen in der freien Wildbahn. «Die Vögel nehmen einen Stein, ein Hölzchen oder einen Fichtenzapfen in den Schnabel, bauen sich damit vor Artgenossen auf und halten ihnen den Gegenstand vor den Schnabel», schreiben die Forscher. Solche Handlungen gelten als Basis für die Sprache und wurden bisher nur bei Primaten beobachtet.
TagesAnzeiger/online