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In einer grossangelegten Säuberungsaktion sollen die Häuser in den besonders radioaktiv verstrahlten Gegenden der japanischen Stadt Fukushima gereinigt werden. Gesäubert werden sollen vor allem Dächer, Wände und Böden der Häuser in den am stärksten verseuchten Stadtteilen.
Dazu kommen Häuser, in denen Kinder wohnen, wie die örtlichen Behörden am Dienstag mitteilten. Betroffen sind etwa 110'000 Häuser. Die 70 Kilometer vom gleichnamigen Atomkraftwerk entfernt liegende Stadt weist sechs Monate nach dem verheerenden Erdbeben und anschliessenden Tsunami, wodurch das Akw stark beschädigt wurde, noch immer erhöhte Radioaktivitätswerte auf. Während die Säuberungsaktion zwar von professionellen Reinigungskräften in Angriff genommen wird, sind aber auch die Bürger aufgerufen, sich in den weniger verstrahlten Gegenden an der Reinigung zu beteiligen.
NZZ/online
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