Bienen und andere Insekten sind unverzichtbar, um den Hunger der wachsenden Weltbevölkerung zu stillen. Trotz des technischen Fortschritts hängt die Landwirtschaft von den Bestäubern ab. Doch Monokulturen, Parasiten und Pflanzenschutzmittel setzen den Tieren zu. Weiter...
In Fukushima wurden womöglich mehr radioaktive Stoffe freigesetzt als zunächst befürchtet.
Radioisotope aus dem japanischen AKW sind im Meer und auf Äckern gelandet. Wegen der Verdünnung im Ozean werden von allen Nahrungsmitteln Fische weniger belastet sein als Spinat und anderes Blattgemüse. Weiter…
Wer finanziell ausgesorgt hat, ist deswegen noch lange nicht glücklich. Schönheit, Jugend, Reichtum – das sind die Koordinaten, innerhalb derer sich die Träume der meisten Menschen auf diesem Planeten bewegen. Doch verheissen sie auch Glück? Nein, so legt eine Studie des Boston College Center on Wealth and Philanthropy nahe, die noch nicht publiziert, aber im Magazin «Atlantic Monthly» bereits vorgestellt wurde. Mitgemacht bei der Studie haben circa 165 Haushalte, 125 davon mit mindestens 25 Millionen auf der hohen Kante, also jene, die nach landläufigen Begriffen in totaler finanzieller Sicherheit leben. Die Studienleiter wollten herausfinden, wie Geld das Leben der Reichen und das ihrer Kinder beeinflusst. Resultat: Anstatt sich über ihre Privilegien zu freuen, scheinen extreme Vermögen vor allem eine Bürde zu sein. Weiter…