Trinkwasser weiter knapp auf Irland
In Nordirland sind Zehntausende Menschen seit Tagen ohne fliessend Wasser. Die Regierung möchte keine Verantwortung übernehmen, weshalb die Gemeinden nun das Problem selbst in die Hand nehmen.
Die Verantwortlichen des Versorgungsunternehmens Northern Ireland Water (NIW) standen am Freitag unter enormem Druck, nachdem führende Politiker der britischen Provinz nach einer Krisensitzung personelle Konsequenzen gefordert hatten. Wegen geborstener Rohrleitungen sind in Nordirland Zehntausende Menschen seit Tagen ohne fliessendes Wasser. Einige Gemeinden haben inzwischen Ausgabestellen für Wasser eingerichtet, vor denen sich lange Schlangen bildeten. Die Behörden stellten den Betroffenen zudem Wasch- und Duschmöglichkeiten in öffentlichen Gebäuden zur Verfügung. Die schottische Regierung hatte 160'000 Liter Wasser in Flaschen nach Nordirland geschickt, das an Haushalte und Geschäfte verteilt wurde. Northern Ireland Water teilte mit, es werde bis in die kommende Woche dauern, bis die Probleme auch in den entlegenen Gebieten behoben seien.
Die Verantwortlichen des Versorgungsunternehmens Northern Ireland Water (NIW) standen am Freitag unter enormem Druck, nachdem führende Politiker der britischen Provinz nach einer Krisensitzung personelle Konsequenzen gefordert hatten. Wegen geborstener Rohrleitungen sind in Nordirland Zehntausende Menschen seit Tagen ohne fliessendes Wasser. Einige Gemeinden haben inzwischen Ausgabestellen für Wasser eingerichtet, vor denen sich lange Schlangen bildeten. Die Behörden stellten den Betroffenen zudem Wasch- und Duschmöglichkeiten in öffentlichen Gebäuden zur Verfügung. Die schottische Regierung hatte 160'000 Liter Wasser in Flaschen nach Nordirland geschickt, das an Haushalte und Geschäfte verteilt wurde. Northern Ireland Water teilte mit, es werde bis in die kommende Woche dauern, bis die Probleme auch in den entlegenen Gebieten behoben seien.
Ricotimi - 1. Jan, 10:45