Immer wenn das Christkind kommt, schlägt das Wetter Kapriolen - selbst in der Antarktis: Das pazifische Klimaphänomen El Niño wirkt sich auf die Gletscher der Region aus, wie Wissenschaftler des Potsdamer Geoforschungszentrum jetzt nachweisen konnten.
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Nicht nur Berlin hat Probleme.
Eine Katze, die sich in einen Zug eingeschlichen und den Zugführer verletzt hatte, sorgte in Neuseelands Hauptstadt Wellington für Verspätungen im Morgenverkehr aus.
Als der Lokomotivführer die Katze einfangen wollte, kratzte das Tier diesen so sehr, dass er ärztlich behandelt und durch einen anderen Fahrer ersetzt werden musste, wie die Zeitung «The Wairarapa Times Age» am Donnerstag unter Berufung auf die Bahngesellschaft KiwiRail berichtete. Der Zugverkehr in der Hauptstadt wurde unterbrochen.
KiwiRail-Sprecher Nigel Parry sagte, dies sei ein »sehr ungewöhnlicher« Vorfall. Der Fahrer habe ihm gesagt, er arbeite seit vier Jahrzehnten bei der Bahn, aber nie zuvor sei er von einer Katze angegriffen worden. Der blinde Passagier sei eingefangen worden, nun werde der Besitzer gesucht. Angst vor einer Strafe braucht der Katzenhalter nicht zu haben, wie Parry betonte: »Wir versichern, dass wir kein Bussgeld von ihm verlangen werden.«
TagesAnzeiger/online

Rund 100 Millionen Menschen sind gefährlichen Giften ausgesetzt – täglich. Green Cross Schweiz hat die schlimmsten Gifte eruiert.
Mehr als 160 Menschen starben Anfang Jahr in Nigeria an einer Bleivergiftung, Hunderte, vor allem Kinder, wurden krank. Arbeiter hatten in verschiedenen Dörfern Gestein aus einer kleinen Goldmine gebrochen. Was die Männer nicht wussten: Der entstandene Staub enthielt giftiges Blei.
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