Rätoromanisch erhält Auftrieb
Das bedrohte Rätoromanisch erhält unerwartete Unterstützung von Einwanderern aus Portugal. Die Portugiesen sind knapp nach den Deutschen die zweitstärkste Ausländergruppe in Graubünden.
Die Portugiesen kamen in den 1970-er Jahren nach den Italienern in die Schweiz und nach Graubünden. Inzwischen ist jedes fünfte Neugeborene in den Spitälern des Engadins portugiesischer Herkunft. Und die Gastarbeiter, überwiegend Jahresangestellte, lernen lieber Rätoromanisch als Deutsch.
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Die Portugiesen kamen in den 1970-er Jahren nach den Italienern in die Schweiz und nach Graubünden. Inzwischen ist jedes fünfte Neugeborene in den Spitälern des Engadins portugiesischer Herkunft. Und die Gastarbeiter, überwiegend Jahresangestellte, lernen lieber Rätoromanisch als Deutsch.
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Ricotimi - 5. Aug, 10:42