Der Braunbär ist offenbar wieder zurück in Graubünden und das Münstertal sichert seine Abfallkübel. Ein Kantonspolizist hat gestern im Münstertal einen unbekannten Bären auf eine Entfernung von 170 Metern beobachtet. Die Beobachtung sei glaubwürdig und passe zu verschiedenen Meldungen aus dem Südtirol (I), wonach sich in den letzten Tagen ein Bär von Süden her der Schweizer Grenze genähert habe, teilte das Bündner Amt für Jagd und Fischerei mit. Die Identität des Bären steht noch nicht fest. Bis jetzt konnten die Wildhüter keine konkreten Spuren oder indirekte Nachweise sichern.
Im Kanton Graubünden ist seit zwei Jahren kein Braunbär mehr aufgetaucht. Der letzte Bär hatte seine Einwanderung nicht überlebt. Braunbär «JJ3» war im April 2008 am Glaspass in der Region Thusis von Wildhütern erschossen worden.
TagesAnzeiger/online
In der Südsee will der japanische Baukonzern Shimizu mit gigantischen schwimmenden Inseln jeweils 50 000 Menschen eine neue Heimat bieten. Die ambitiöse Pläne von Japans grösstem Baukonzern, Shimizu sehen vor mit einer Flotte gigantischer Luxusarchen den Bewohnern der durch steigende Meeresspiegel vom Untergang bedrohten Südsee-Inseln eine neue Heimat zu geben. Jede der Green Float genannten Rettungsinseln soll einen Durchmesser von 3 Kilometern haben und in einem 1000 Meter hohen Turm 50 000 Menschen, umgeben von üppiger Vegetation, Wohnung, Arbeit und Nahrung im Einklang mit der Natur bieten. Weiter...