Acht Jahre hat eine Lehrerin prozessiert. Nun steht fest: Wenn der Job einem Beamten keine andere Wahl lässt, als sich im Freien aufzuhalten, kann aus einem Zeckenbiss ein Dienstunfall werden.
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Der Iberische Luchs, die bedrohteste Katzenart der Welt, soll vom Millionenerbe einer Frau aus Spanien profitieren. Die Frau habe insgesamt neun Millionen Euro an Tierschutzorganisationen vererbt, teilten die andalusischen Regionalbehörden am Dienstag mit. Ein Drittel der Summe, also drei Millionen Euro, sei für die Luchse gedacht. Die spanische Zeitung «El País» berichtete, die Erblasserin sei bereits im Oktober 2008 im Alter von 60 Jahren auf den Kanarischen Inseln gestorben.
NZZ/Online

Für seine Verdienste beim Aufspüren von Bomben in Afghanistan ist ein Labrador in Grossbritannien mit militärischen Ehren ausgezeichnet worden.



Treo erhielt für seine Tapferkeit und seinen Einsatz die Dicken-Medaille, die höchstmögliche Auszeichnung für Tiere. Sie ging seit 1943 an 63 Tiere, darunter 32 Tauben, 18 Hunde, 3 Pferde und eine Katze. Der neun Jahre alte Treo, der jetzt im Ruhestand ist, war 2008 zusammen mit britischen Soldaten in Afghanistan im Einsatz und machte gestern die Runde durch mehrere britische Talkshows. Sein Hundeführer David Heyhoe nannte ihn einen Metalldetektor auf vier Beinen und einen «sehr guten Freund». Der Medaille wird von der Tierschutzorganisation PDSA gestiftet, aber von Londons Oberbürgermeister überreicht.
TagesAnzeiger/Zürich

Bitte giessen Sie nicht mittags in der Sonne, sonst bekommen die Pflanzen Sonnenbrand, diesen Ratschlag bekommt man als Hobbygärtner beim Pflanzenkauf gern mitgegeben. Doch eine neue Studie ungarischer Wissenschafter stellt nun zumindest die Allgemeingültigkeit dieser gängigen, aber offenbar nie wissenschaftlich überprüften, Regel in Frage.
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