Tasmanische Teufel
Wenn der Krebs sich wie die Pest ausbreitet.
Beuteltiere haben es in Australien und Tasmanien nicht grade leicht. Viele Arten sind durch Jagd, Vernichtung der natürlichen Lebensräume oder eingeschleppte Raubtiere bedroht. Auch der Tasmanische Beutelteufel, der geschützt in den Nationalparks lebt, die sich über mehr als die Hälfte der südlich vom australischen Kontinent gelegenen Insel erstrecken, wird als „gefährdet“ eingestuft - ausnahmsweise ist daran aber nicht der Mensch schuld. Die dachsgroßen Tiere mit dem lateinischen Namen Sarcophilus harrisii sind Opfer einer ansteckenden und tödlich verlaufenden Krebserkrankung, die sich mit rasanter Geschwindigkeit ausbreitet.
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Beuteltiere haben es in Australien und Tasmanien nicht grade leicht. Viele Arten sind durch Jagd, Vernichtung der natürlichen Lebensräume oder eingeschleppte Raubtiere bedroht. Auch der Tasmanische Beutelteufel, der geschützt in den Nationalparks lebt, die sich über mehr als die Hälfte der südlich vom australischen Kontinent gelegenen Insel erstrecken, wird als „gefährdet“ eingestuft - ausnahmsweise ist daran aber nicht der Mensch schuld. Die dachsgroßen Tiere mit dem lateinischen Namen Sarcophilus harrisii sind Opfer einer ansteckenden und tödlich verlaufenden Krebserkrankung, die sich mit rasanter Geschwindigkeit ausbreitet.
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Ricotimi - 12. Jan, 10:15