Wildpferde statt Rasenmäher Pilotprojekt auf ehemaligen Rieselfeldern am nordöstlichen Berliner Stadtrand
Bei diesem Anblick geraten nicht nur Pferdeliebhaber ins Staunen. Denn die durch Wald und Heide kurz hinter der nordöstlichen Stadtgrenze zu Berlin-Buch friedlich trabenden Vierbeiner passen so gar nicht ins Bild der gängigen Rassen. Es handelt sich um Wildpferde, heißt es auf einer Tafel am Weg. Diese „Koniks“ seien in Osteuropa zu Hause und würden sich durch ihre kleine Körpergröße von 130 bis 145 Zentimetern von anderen Pferden unterscheiden. Auf den ehemaligen Rieselfeldern in Hobrechtsfelde sollen die Ponys in einem Pilotprojekt mit schottischen Hochlandrindern Pflanzen aller Art fressen und so die Landschaft vor dem völligen Zuwachsen mit Bäumen und Sträuchern bewahren.
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zebu - 1. Mär, 21:10