Die offensichtliche Sehnsucht eines kleinen Hundes löste am Dienstagabend in Regensburg einen Polizeieinsatz aus.
Eine aufgeregte Passantin teilte am frühen Abend der Polizei telefonisch mit, daß der Hund im Wasser der Donau stehe und ständig in Richtung Wasser belle. Er lasse keinen Menschen an sich herankommen. Für die Polizei lag der Schluß nahe, daß sich Herrchen oder Frauchen im Wasser befinden könnten.
Als Beamte an der Donau eintrafen, zeigte sich der Hund aber plötzlich zutraulich und verließ das Wasser.
Das Rätsel konnte schließlich gelöst werden: Der Vierbeiner war einige Stunden zuvor in Regensburg ausgebüxt und war zur Donau gelaufen. Offensichtlich hatte der Hund Sehnsucht nach seinem früheren Herrchen - wie der Sohn der neuen Besitzerin den Polizisten erklärte, gehörte der Hund vorher einem Donauschiffer...www.neumarktonline.de/
Bis zum 12. Oktober locken neben zahlreichen Blumenausstellungen und Themengärten auch Spiel-, Sport- und Abenteuerbereiche sowie ein Programm mit über 2000 Veranstaltungen zur 14. NRW-Landesgartenschau in Rietberg. Hierzu gehört auch eine Vortragsreihe, in der sich die nordrhein-westfälischen regionalen Gartenrouten des Europäischen Gartennetzwerks (EGHN) und eine weitere Garteninitiative aus NRW vorstellen. Weiter...
Die Zahl der bedrohten Biotope in Deutschland hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen, die Rote Liste der Tierarten wird immer länger. Das geht aus dem heute, Mittwoch, veröffentlichten WWF-Bericht "Naturschutz in Deutschland. Schutzgebiete und das Biodiversitätsziel 2010" hervor. "Die potenziellen Lebensräume sind immer weniger geworden. Auch die deutschen Naturschutzgebiete sind in ihrer Qualität nicht ausreichend, um dauerhaft vielen Arten Schutz bieten zu können", sagt WWF-Artenschutzexperte Frank Barsch im Gespräch mit pressetext. In der Bundesrepublik fehle es noch immer an Maßnahmen, um die Qualität der Lebensräume zu erhalten, da die geschützten Gebiete oft zu klein oder zu isoliert seien und sich oft in unmittelbarer Nachbarschaft zu agrarisch genutzten Flächen befänden. Weiter...
Es ist Wurfzeit in der Stadt. Allerorten zeigen sich junge Füchse und Rehe. Hände weg, warnen die Wildhüter, auch wenn die Tiere oft hilflos wirken. Weiter...
Das Zürcher Verwaltungsgericht lehnt Beschwerden von zwei Hirnforschern ab – und stützt die Tierversuchskommission und die Gesundheitsdirektion. Weiter...