Angesichts der neuen europäischen Chemikalienverordnung könnte es zu einem massiven Anstieg der Tierversuche kommen. Davon betroffen wären Mäuse, Ratten, Kaninchen oder Hunde. Weiter...
Nicht nur die Bewohner der Industrienationen leiden unter der stetigen Zunahme ihres Gewichts, sondern auch die mit ihnen lebenden Haustiere. Einer Studie der University of Edinburgh https://www.ed.ac.uk zufolge ist in Großbritannien bereits jede 230. Hauskatze an Diabetes erkrankt - hervorgerufen durch Fettleibigkeit, berichtet BBC-Online. Weiter...
Chuck Leavell, US-Waldbesitzer und Keyboarder der Rolling Stones, engagiert sich mit Rock-Musik für nachhaltige Forstwirtschaft in Deutschland. Während der Tournee "Green Leaves and Blue Notes" kommt er gleich drei Mal nach Hessen. Weiter...
Mit der «Serenité» stilvoll und genussreich durch das weitläufige Wassernetz rund um Berlin
Wer es auch auf dem Fluss gediegen haben und sich verwöhnen lassen will, dem sei das unter deutscher Flagge fahrende Flussschiff «Serenité» empfohlen. In seinen sechs Kabinen finden gerade einmal 12 Passagiere Platz, so dass an Bord fast familiäre Stimmung herrscht. Weiter...
Paris. – In den französischen Pyrenäen ist ein Braunbär mit einem Auto kollidiert und tödlich verletzt worden. Das weibliche Tier mit dem Namen Franska stammte aus Slowenien und wurde im vergangenen Jahr mit vier anderen Bären ausgesetzt, um die in der Region so gut wie ausgestorbene Tierart wieder anzusiedeln. Jetzt sind nur noch drei dieser Bären am Leben. Erst vor kurzem kam Palouma bei einem Sturz um. Das jüngste Unglück ereignete sich am Donnerstag auf einer Landstrasse bei Lourdes, wie die Jagd- und Naturschutzbehörde mitteilte. Das Auto wurde erheblich beschädigt, der Fahrer blieb unverletzt. (AP)
TagesAnzeiger/Zürich 10.8.07
Winterthur. – In den kommenden Nächten ist die Chance gross, Sternschnuppen zu sehen. Ganz besonders günstig sind die Neumondnächte vom 11. bis 13. August. «Voraussetzung ist natürlich schönes Wetter», sagt Markus Griesser, der Leiter der Sternwarte Eschenberg in Winterthur. Am besten sichtbar sind Sternschnuppen nach Mitternacht und an erhöhten Standorten. Das alljährliche Augustspektakel hängt mit den Staubteilchen des Kometen Swift-Tuttle zusammen. Die Erde kreuzt im August diese Staubspur. Die Lichtstreifen entstehen, wenn wenige Millimeter grosse Teilchen mit Geschwindigkeiten von 70 Kilometern pro Sekunde in die Erdatmosphäre eindringen und verglühen. Wer eine Sternschnuppe sieht, hat einen Wunsch offen. Dabei gilt es unbedingt zwei Regeln zu beachten: Man darf den Wunsch nur denken, und er muss zu Ende gedacht sein, ehe die Sternschnuppe erlischt. (SDA)
TagesAnzeiger/Zürich 10.8.07