Der Zusammenstoß eines Autofahrers mit einem Braunbären in Italien hat Erinnerungen an den in Bayern abgeschossenen Bären „Bruno“ wach gerufen. Der Unfall ereignet sich Sonntag früh in der Nähe der Ortschaft Caldes im Trentino, nahe der Heimat „Brunos“.
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Immer noch wirkt die Katastrophe im ukrainischen Atomkraftwerk Tschernobyl nach: Nach jüngsten Meldungen der Norwegian Radiation Protection Agency NRPA https://www.nrpa.no in Österas wurden in Schafen in Norwegen extreme Belastungen mit Caesium-137 nachgewiesen. Dieses Caesium-137 gehört zu den Spätfolgen des 1986 Unglücks-Reaktors. Grund für die Belastung: in diesem Jahr hat die feuchte Witterung das Pilzwachstum in Norwegen angefeuert. Schafe fressen diese Pilze in großen Mengen.
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Das Einfuhrverbot von Wildvögeln in die EU jährt sich. Es war aus Angst vor der Vogelgrippe in Kraft getreten und scheint nicht nur bei der Seuchenbekämpfung erfolgreich zu sein. Artenschützer melden, dass es bis zum Jahresende rund vier Millionen Wildvögel gerettet hat. Das Verbot war verhängt worden, nachdem importierte Papageien in einer englischen Quarantänestation an Vogelgrippe gestorben waren.
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In der Lichtenberger Wallensteinstraße hat ein Polizeibeamter heute Abend gegen 17 Uhr 20 einen Mischlingshund erschossen. Die Polizisten wurden von einer Passantin alarmiert, als der Hund von dem Gelände eines Vereinsheimes auf die Straße gelaufen war. Als der 45-jährige Polizeiobermeister mit seiner 44-jährigen Kollegin in der Wallensteinstraße eintraf, hielt eine Passantin den Hund an einer Leine. Der Mischlingshund ging sofort aggressiv auf die Polizisten los und biss der Polizeihauptmeisterin in den rechten Arm. Die Passantin ließ erschrocken die Leine los, wodurch der Hund auch den Polizeiobermeister in den linken Arm und die rechte Hand beißen konnte. Daraufhin tötete der Polizist den Hund mit mehreren Schüssen aus seiner Dienstwaffe.
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