Die Fäkalien, die durch Hausstaubmilben auf unsere Haut gelangen, können die Haut durchlässiger für verschiedene Arten von Allergenen und Reizstoffe machen. Zu diesem Ergebnis ist eine Studie der Juntendo University School of Medicine https://www.juntendo.ac.jp/english/index.html mit Mäusen gekommen. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Verringerung des frühen Kontaktes mit den winzigen Plagegeistern helfen könnte zu verhindern, dass Erkrankungen wie Ekzeme, Nasenschleimhautentzündungen und Asthma bei Menschen mit einer entsprechenden genetischen Veranlagung auftreten. Hausstaubmilben gehören zu den häufigsten Ursachen für Asthma. Sie leben im Bettzeug und in Teppichen und ernähren sich von den 350 bis 400 Gramm Haut, die jeder Mensch jährlich verliert. Die Ergebnisse der Studie wurden in dem Fachmagazin Journal of Investigative Dermatology https://www.nature.com/jid veröffentlicht. Weiter...
Ein winziges Nagetier - ein Hamster - hat am Freitag den Start einer Maschine der Austrian Airlines (AUA) am Innsbrucker Flughafen verhindert. Das unbemerkt an Bord geschmuggelte Tier war auf dem Flug Palma-Innsbruck entflohen. Wegen der Gefahr von durchbissenen Kabeln musste ein Teil der Passagiere nach dem Zwischenstopp in Tirol in Bussen weiter nach Graz transportiert werden, bestätigte eine AUA-Sprecherin der APA einen Vorabbericht der "Presse" (Samstagausgabe). Weiter...
Unbekannte Täter haben am Donnerstag, 28.9.2006, gegen 19.30 Uhr, den Hund einer 39-jährigen Frau aus Hameln gestohlen.
Die 5 Jahre alte Dalmatinerhündin hatte die Geschädigte vor einem Einkaufsmarkt in der Süntelstraße angebunden und war dann knapp 10 Minuten einkaufen gegangen. Weiter...
Der Herbst ist im Anmarsch und mit ihm sind auch wieder die Igel in den Gärten unterwegs. Durch den Futtermangel sind viele Tiere jedoch zu schwach, um allein überwintern zu können Die Jungen müssen vor dem Wintereinbruch zu 90 Prozent ausgewachsen sein und mindestens 500 Gramm, in Westösterreich sogar 700 Gramm wiegen, um die kalte Jahreszeit überstehen zu können. Sie ernähren sich unter anderem von Käfern, Insekten und Schnecken. Doch die vielen Industriegebiete und die Monokulturfelder schränken ihr Nahrungsgebiet ein, und so müssen sie bei Menschen überwintert werden. Auch von der Mutter im Stich gelassene oder erkrankte Junge müssen beherbergt werden. Weiter...
Spätestens seitdem man sich in Google Maps die ganze Welt per Satellit anschauen kann, bleibt einem nichts mehr verborgen. Dem heimischen PC-Nutzer erschließen sich ganz neue Welten. Wer hätte sich denn vor zwanzig Jahren träumen lassen, irgendwann einmal den eigenen Vorgarten von oben betrachten zu können? Und das vom heimischen Arbeitszimmer aus - Wahnsinn!
Doch auch für Verschwörungstheoritiker ist diese Erfindung eine Offenbarung. Wer schon immer vermutet hat, dass westlich der kleinen Stadt Lauchheim in der Nähe von Aalen in Baden Württemberg ein 50-Meter langer Fransenflügler lebt, darf sich jetzt offiziell bestätigt fühlen. Denn Google hat ihn fotografiert - von oben aus dem Weltraumsatelliten. Ein Wunder, dass das Tier bisher noch niemandem aufgefallen ist. Denn das Insekt lebt nicht etwa in einer großen Höhle oder einem versteckten Wald. Es verbringt seine Zeit auf einem großen Getreidefeld, knapp 250 Meter östlich der A7. Von der Ortschaft Hülen aus hätte man das Tier eigentlich sehen müssen. Ein Mysterium. Weiter...