...auf dem Gelände der Späth'schen Baumschulen.

Bilder vom 12. Traditionsfest gibt es hier.



Termin vormerken:

2. Weihnachtsmarkt bei Späth

09. und 10.12.2006 von 11-19 Uhr, auf dem Gelände der Späth'schen Baumschulen in der Späthstraße 80/81.

Bilder vom Späth'scher Weihnachtsmarkt 2005

Im alten Peru waren Hunde etwas Besonderes: Sie wurden in wärmende Decken gehüllt bestattet - gemeinsam mit ihren Besitzern. Sogar Leckereien für das Leben im Jenseits bekamen die Tiere mit ins Grab.

Mehr als 40 Hunde haben peruanische Wissenschaftler in einer rund tausend Jahre alten Grabstätte südöstlich von Lima gefunden. Die teils mumifizierten Tiere lagen Seite an Seite mit menschlichen Mumien. Der Friedhof stammt vom Volk der Chiribaya, das von 900 bis 1350 nach Christus in dem fruchtbaren im Osmore-Tal lebte. Seit 1993 haben die Forscher schon 83 Tiere in Gräbern entdeckt.
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Zwei Rottweiler haben in der englischen Stadt Leicester vor den Augen entsetzter Pub-Besucher ein Baby totgebissen. Einer der Hunde habe das fünf Monate alte Mädchen aus seinem Kinderbett gerissen und auf das Flachdach des Pubs gezerrt, berichtete die Zeitung «Times» am Montag. Dort seien die Hunde über das Kind hergefallen. Das Mädchen starb kurze Zeit nach dem Angriff am Sonntag in einem Krankenhaus.
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Hinter dem Gitter wartet Tobi schon ungeduldig auf sein Herrchen. Momentan lebt der kleine Cairn-Terrier im Zwinger auf dem Gelände des Curt-von-Knobelsdorff-Hauses in Radevormwald – aber nur für ein paar Monate. In dieser Zeit macht sein Herrchen eine Therapie in der Fachklinik, um seine Alkoholkrankheit in den Griff zu bekommen.

Im Curt-von-Knobelsdorf-Haus dürfen Patienten ihre Hunde mitbringen. Bis zu sieben Tiere können in einem Zwinger auf dem Gartengelände der Klinik untergebracht werden. Ein Angebot, dass sich besonders an Patienten richtet, die ihren Hund während der mehrmonatigen Therapie nicht familiär versorgen lassen können – oder sich für so lange Zeit nicht von ihrem Tier trennen wollen. Die Patienten müssen allerdings in ihren Pausen allein für die Versorgung ihrer Tiere aufkommen. Die Klinik selbst dürfen die Hunde aus hygienischen Gründen nicht betreten, das ist Klinikvorschrift.
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Gefunden bei:
www.hundewelpen.de/hunde/

Mehr Bilder von der Pet Parade 2006 in Berlin-Neukölln gibt es hier.

Filmchen von der Parade:

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7

bzw.:

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7

Aus Sehnsucht nach der Natur umgeben wir uns mit Tieren. 480000 Hunde, über 1 Million Katzen leben in der Schweiz. Wenn Haustiere krank werden, scheuen Tierhalter – oft gegen den Verlauf der Natur – die Kosten nicht, um mit Hightech-Medizin ihren Lieblingen zu helfen. Wie weit darf das gehen? Eine Frage an das Tierspital Bern.
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Nach jahrelangen Zuchtversuchen sind allergiefreie Katzen nun ab sofort lieferbar. Das US-Unternehmen Allerca https://www.allerca.com in San Diego verkauft die kleinen zwölfwöchigen Kätzchen zum Stückpreis von 3.950 Dollar. Gewisse Proteine, die bei vielen Menschen zu allergischen Schnupfen, roten Augen und sogar Asthma führten, wurden bei der neuen Zucht deutlich reduziert. Nach Angaben von BBC-online ist das Interesse an den Katzen groß und die Warteliste der Kundschaft bereits lang. Bereits seit 2004 gibt es die Möglichkeit die allergiefreien Katzen zu bestellen.
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Die Röhre hat einen Durchmesser von 15 Zentimetern und kostet 2,5 Millionen Euro: Mit dem neuen Mini-Kernspintomographen an der Uniklinik Tübingen werden Forscher in Zukunft lebenden Mäusen ins Hirn gucken können.
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Wer im Spreewald mit dem Kahn oder Boot unterwegs ist, wird zukünftig öfter nicht nur auf dem Wasser, sondern auch auf Borsten wandern. Dies jedenfalls ist die Quintessenz eines Pilotprojekts, das vom Landesumweltamt in Kooperation mit der Uni Kassel durchgeführt wurde: Zwei Pilotanlagen, die Borstenanlage in der Kleinen Spree und der Fisch-Kanu-Pass am Wehr 31 im Stillen Fließ, waren im Probelauf erfolgreich. Die borstenbestückten Durchlässe haben sich bestens bewährt bei der Sicherung sensibler Lebensräume wie der vom Aussterben bedrohten Kleinen Flussmuschel bei gleichzeitiger Nutzung der Fließe durch den Kahn- und Bootstourismus.
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(...) Die Wahrnehmung von Landschaft war in den Jahren um 1800 mit einem grundlegenden, bildkünstlerisch reflektierten Paradigmenwechsel verbunden. "An die Stelle der im 18. Jahrhundert vorhandenen standardisierten und schematischen Formeln der Wiedergabe landschaftlicher Gegenstände tritt nun eine veränderte Sichtweise", so Prof. Wegner. "Die bislang fest umrissene Sinngebung der Landschaftsdarstellungen wird zugunsten einer subjektiven Komponente aufgelockert, wobei Landschaft zugleich auch als 'Innenbild' erfahrbar wird."

Diesem "Scheidepunkt" in der bildenden Kunst, aber auch der Literatur und Musik, widmet sich die Tagung "Landschaft am Scheidepunkt", die vom 28. bis 30. September in den Rosensälen (Fürstengraben 27) der Universität Jena stattfindet.
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Die globale Erwärmung durch den Klimawandel macht sowohl den Tieren wie den Pflanzen zu schaffen. Die Gletscher schmelzen dahin, die Durchschnittstemperaturen steigen und immer mehr extreme Wetterlagen verursachen große Schäden. Es wird warm und wärmer, das vertragen viele Arten nicht gut und geraten unter evolutionären Druck. Forscher haben jetzt berechnet, dass einige Arten des Alpenveilchens bald aus der Natur verschwunden sein könnten.
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