Dicke Hunde, Fellkugeln mit Tütenohren, die vor langer Zeit schlanke, wendige Katzen waren, Kaninchen, die faul im Stall hocken – Deutschlands Haustiere sind zu dick! Warum? Welche Rolle spielt der Halter?
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Der neugierige Finnwal "Henry" hat auf seiner Entdeckungsreise entlang der deutschen Ostseeküste jetzt vermutlich auch Kiel einen Besuch abgestattet. Die Wasserschutzpolizei beobachtete am Freitagvormittag in der Außenförde einen gut zehn Meter großen Meeressäuger. "Unsere Schlauchbootbesatzung hat den Wal gegen 10.50 Uhr aus einer Entfernung von 1,50 Metern gesehen", berichtete der Führer des Küstenstreifenboots "Falshöft", Jochen Sturm. In Kiel wird vermutet, dass es sich um "Henry" handelte, also das Tier, das bis Sonntag in der Flensburger Förde unterwegs war.
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Ein Rottweiler hat einem neunjährigen Mädchen am Freitag in Wien schwere Bissverletzungen im Gesicht zugefügt. Die Familie des Kindes hatte in einer Wohnung im Bezirk Favoriten auf das fremde Tier aufgepasst. Das Mädchen wollte sich am Nachmittag mit einem Kuss von dem Hund verabschieden - "dabei dürfte er zugeschnappt haben", sagte Harald Lasser vom ÖAMTC zur APA. Der Hubschrauber Christophorus 9 flog die Schwerverletzte in die Kinderintensivstation des SMZ-Ost.
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Der Wolf im Goms ist zum Abschuss freigegeben, weil er zu viele Schafe gerissen hat. Das hat die Walliser Kommission für das Wolfs-Management entschieden.
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Neben mehreren Informationsständen erwartet die Zuschauer ein reiches Programm an Vorführungen auf dem Wasser, an dem sich neben der Wasserschutzpolizei auch die Diensthundführer, das Spezialeinsatzkommando, der Verkehrsdienst sowie die Arbeitsgemeinschaft Wasserrettungsdienst und der ADAC mit Rennbooten beteiligen werden.

Sonntag, 27. August 2006,
10.00 - 17.00 Uhr,
Baumschulenstr. 1, 12437 Berlin-Treptow

Weiter Informationen gibt es hier.

Der Border-Collie Balou schläft am liebsten im Bad, sein Sohn Ben unter Herrchens Bett und Paul, ein Jack-Russell-Terrier, schläft im Sommer erst nach einer kalten Dusche ein. Die Schlafgewohnheiten von Hunden sind unterschiedlich.

Dennoch gibt es grundsätzliche Tipps, die den Vierbeinern zu einer geruhsamen Nacht verhelfen - und damit auch ihren Herrchen. Denn wer will schon, dass der Hund nachts durch die Wohnung geistert?
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Der Ferien- und Höhenkurort Davos setzt einen Kontrapunkt in der allgemeinen Diskussion um verschärfte Massnahmen bei der Hundehaltung. Vierbeiner dürfen in Zukunft um den See auf gewissen Streckenabschnitten wieder frei herumtollen.

Die Exekutive, der Kleine Landrat, lockert den Leinenzwang probeweise für zwei Jahre. Die Kommunalregierung reagiert damit auf einen Wunsch von rund 700 Personen, die im Frühling letzten Jahres in einer Petition mehr Freilauf für Hunde verlangt haben, wie sie am Freitag mitteilte
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Erstmals ist die Wildvogelkrankheit Usutu in der Schweiz festgestellt worden. Das Virus wurde bei verendeten Vögeln gefunden. Betroffen waren Amseln, Spatzen und auch Eulen, wie die Universität Zürich am Freitag mitteilt. Für Menschen und Säugetiere bestehe keine akute Gefahr durch die Krankheit.

Ende Juli waren in der Stadt Zürich vermehrt tote Amseln und Spatzen aufgefunden worden. Auch mehrere Eulen des Zoos Zürich verstarben. Eine Vogelgrippe-Infektion wird ausgeschlossen.
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Was für den Homo sapiens zum täglichen Geschäft gehört - nämlich Experten beim Hantieren mit Geräten zu beobachten, um selbst daraus zu lernen, scheint bei unseren nächsten Artverwandten - den Menschenaffen - offensichtlich nicht selbstverständlich zu sein. In Gefangenschaft haben Forscher immer wieder beobachtet, dass die Tiere von einander nützliche Fähigkeiten wie etwa das Aufschlagen von Nüssen mit Steinen lernen. Sogar von menschlichem Handeln konnten die Tiere abschauen. Wie sich die Menschenaffen allerdings in freier Wildbahn verhalten, konnten nun Forscher der Zoological Society von San Diego feststellen, berichtet das Wissenschaftsmagazin New Scientist Online https://www.newscientist.com.

Bei Untersuchungen von Menschenaffen in Kamerun hat sich nämlich herausgestellt, dass diese Fähigkeiten bei weitem nicht so häufig in der Wildnis zu finden sind, wie ursprünglich angenommen. Solche nützlichen "Survival-Tricks" werden in freier Wildbahn nur selten entwickelt. Wenn sie dann weiter verbreitet werden, dann durch so genannte "kulturelle Dissemination der Fähigkeit" durch die Familie, Sippe und Nachfahren der 'erfinderischen Vorfahren'.
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Die einzigartige Flora und Fauna der Galapagos Inseln wird nach offiziellen Angaben der Regierungsstellen immer stärker durch artfremde Tiere und Pflanzen bedroht, berichtet BBC-Online https://news.bbc.co.uk. Trotz intensiver Kontrollen der Hafen- und Zollbehörden kommen immer wieder Tiere auf die Inseln, die dort niemals heimisch waren. Erst vor kurzem haben Einheimische einen Leguan und eine Schildkröte entdeckt, die wahrscheinlich vom Festland Südamerikas auf die Inseln gekommen sind. Wissenschaftler haben immer wieder davor gewarnt, dass diese Invasoren enormen Schaden an der einzigartigen Umwelt anrichten können.
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Spielende Kinder haben am Donnerstag in der Sparbersbachgasse in Graz einen Königspython gefunden. Die Schlange versuchte offenbar in eine Erdgeschoßwohnung zu klettern.
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