Nicht nur Polizisten und Lehrer sind von der weltfremden und unmenschlichen Politik der SPD und PDS betroffen. Daher sammeln auch an diesem Wochenende wieder Berliner Hundehalter Unterschriften für das Volksbegehren für Neuwahlen in Berlin. Damit schließen sich Berliner Hundehalter dem Volksbegehren für Neuwahlen in Berlin an, das ursprünglich von der Gewerkschaft der Polizei initiiert wurde. Am kommenden Sonntagnachmittag (19. September) sind sie an 7 Standorten vertreten: Grunewaldsee, Krumme Lanke, Hasenheide, Lietzensee, Mauerpark, Lichtenberg, Siemenswerder.

Das Interesse ist groß, wie sich bei der Sammelaktion am letzten Wochenende gezeigt hat. Alle Hundehalter sind empört über das geplante Hundegesetz. Aber auch viele Spaziergänger ohne Hund unterschreiben spontan, weil sie mit der aktuellen Landesregierung unzufrieden sind. Das geplante Gesetz widerspricht dem Tierschutz, dem Datenschutz, ist fachlich unqualifiziert, destruktiv und kontraproduktiv. Es spiegelt im Kleinen wider, was sich auf Bundesebene im großen Stil abspielt.
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